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Gesangverein „Eintracht“ Wittlingen feiert 180. Jubiläum

Der Gesangverein "Eintracht" Wittlingen im 180. Jubiläumsjahr 2024
Der Gesangverein im 180. Jubiläumsjahr 2024
Der Gesangverein „Eintracht“ Wittlingen übernahm die Aufgabe des Eisbrechers. Foto: Markus Adler
Der Gesangverein „Eintracht“ Wittlingen übernahm die Aufgabe des Eisbrechers. Foto: Markus Adler

Fünf Chöre, 30 Lieder und mehr als drei Stunden Programm bei Verhältnissen wie in einer Sauna – das Konzert in der Gemeindehalle forderte allen Höchstleistungen ab. Anlass war das 180-jährige Bestehen des Gesangvereins „Eintracht“ Wittlingen.

Der gastgebende Gesangverein „Eintracht“ übernahm selbst unter der Leitung von Tomi Kaufmann die schwierige Aufgabe des Eisbrechers mit dem Armstrong-Klassiker „What a wonderful world“. Welche Anstrengung es bei diesen Temperaturen macht, zu singen, zeigt sich vielleicht daran, dass einer der Sänger binnen nicht einmal einer Stunde gut 1,5 Liter an Flüssigkeit zu sich nehmen musste – fast wie einem sportlichen Wettkampf.

Das Publikum war anfangs noch etwas verhalten und brauchte offensichtlich auch etwas Zeit, sich an die äußeren Bedingungen in der Gemeindehalle zu gewöhnen. Vorsitzende Hildegard Eckerlein begrüßte die Gäste inklusive Bürgermeister Michael Herr und durfte einige Geschenke der Gastchöre entgegennehmen – ein Bembel, zahlreiche Umschläge, den satten Applaus des Publikums und viele gute Wünsche für die Zukunft des Chors.

Der bislang eher launische Verlauf des Sommers hatte die Verantwortlichen vor die komplexe Entscheidung gestellt, bei 33 Grad eine Veranstaltung in einer Halle zu planen oder bei einem „Open-Air“-Konzert mit latentem Regenrisiko zu leben. Der Jubilarchor bot eine Mischung aus deutschem und englischsprachigem Klassikern, die gut akzentuiert und abgemischt den Zuschauern präsentiert wurden.

„Von der Alb ’ra komme“

Der Gesangverein Wollbach trat etwas ersatzgeschwächt auf die Bühne, denn sie hatten eine eigene Veranstaltung am Sonntag. So waren nicht alle Sänger angereist, doch auch so zeigten die Wollbacher eine gelungene Darbietung von zumeist Klassikern wie „Gute Nacht Freunde“ unter der Leitung von Matthias Krüger.

Den ersten Höhepunkt setzten die „Hochgebirgsgäste“ von der schwäbischen Alb aus Bad Urach-Wittlingen und der zupackenden musikalischen Leitung von Regine Zahler. Der Männerchor bot alpine Hochgebirgsmusik mit lauten und leisen Tönen. Die Zuhörer honorierten den stimmungsvollen Einsatz deutlich und klatschten zum Beispiel bei „Rock mi“ vom Voxxclub mit.

Der gemischte Chor aus Schallbach (Leitung: Martin Klingler-Stolzenbach) erwies sich als differenzierter Klangkörper mit der Fähigkeit das übergreifende Thema „Träume“ aus dem Set der Lieder in akustische Welten umzusetzen. Als Beispiel sei hier das Lied „Freiheit“ von Marius Müller-Westernhagen genannt, der damit einst einen nachdenklichen Blick auf die Wiedervereinigung warf. Der Text ist gut gealtert, denn das Spannungsfeld von individueller Freiheit und gesellschaftlichem Zusammenhalt hat nichts von der Aktualität verloren. Vielfach wirken auch Lieder wie Nenas „99 Luftballons“ aktueller denn je, wenn am Ende der Wunsch nach Frieden mit einem symbolisch losgelassenen Luftballon zum Ausdruck gebracht wird.

Alle dürfen an frische Luft

In der Pause durften alle an die frische Luft, denn im Hof hatte das Weingut Ernst kühle Schätze im Weinglas aufgebaut. Jeder Zuschauer atmete einmal tief durch, bevor er zurück in die subtropische Gemeindehalle zurückkehrte, obwohl der gastgebende Chor alles in ihren Händen Mögliche tat, um durch Durchzug für Abkühlung zu sorgen.

In der Pause durften alle an die frische Luft, denn im Hof hatte das Weingut Ernst kühle Schätze im Weinglas aufgebaut. Jeder Zuschauer atmete einmal tief durch, bevor er zurück in die subtropische Gemeindehalle zurückkehrte, obwohl der gastgebende Chor alles in ihren Händen Mögliche tat, um durch Durchzug für Abkühlung zu sorgen.

Der Gesangverein „Eintracht“ aus Binzen brachte dann gute Laune und Stimmungsmusik auf die Bühne. Chorleiterin Ibolya Barla hatte ihre Männer akustisch gut im Griff und steuerte sie sicher über die musikalischen Stromschwellen ihrer Set-Liste. Schluss- und Höhepunkt war Monte Pythons „Always look on the bright side of life“ inklusive Solist für die Strophen, Pfeifeinlage, Klatschen und eine kleine Choreographie der Sänger.
Mit einer zweiten Setliste der beiden Wittlinger Chöre wurde die Schlussrunde eingeleitet mit einem gemeinsamen Lied „Sing mit mir“ als Abschluss. Dieses Motto drückte den Zweck des Abends, der Freude am geselligen Gesang, in einem Satz treffend aus. Der einzige Wermutstropfen in der vollen Halle war der Blick in die Runde, denn das Publikum war ein Abbild des bekannten Nachwuchsmangels, mit denen insbesondere viele reine Männerchöre zu kämpfen haben. So sprachen alle Redner sowohl über die erfolgreich bewahrte Tradition, drückten aber gleichzeitig ihre Hoffnung aus, dass die 180-Jahr-Feier nicht der Schlusspunkt der Geschichte des Gesangvereins „Eintracht“ Wittlingen sein möge. Eingebettet war das Festkonzert in die Feierlichkeiten zum 1150-jährigen Bestehen des badischen Wittlingen, dass das ganze Jahr gefeiert wird.

Verschiedene Formationen begeistern beim Adventskonzert des Wittlinger Gesangvereins

Samstag, 16. Dezember 2023 in der Michaelskirche, Wittlingen

Wenn der Gesangverein zum Adventskonzert in die Kirche lädt, dann steht Weihnachten vor
der Tür: Zusammen mit dem Chörle Rickenbach war ein herrliches und klangschönes
Repertoire geboten. Die zumeist fröhlichen und melodiösen Takte passten zu den aktuellen
Sonnentagen, wobei auch die feierliche Chorliteratur zu Gehör kam.

Zum Auftakt hatte Dirigent Tomi Kaufmann den Bach-Choral „Wie soll ich dich empfangen“
ausgesucht. Diese Frage löste Hildegard Eckerlin, die Vorsitzende der örtlichen
Sängerschar, ganz ungezwungen mit netten Begrüßungsworten. Es folgte Bachs „Oh
Bethlehem“, dem sich „Christnacht“ anschloß, ein Hymnus, der die starke Sopranlinie
strahlen ließ. Mit „Carol of the Bells“ kann man nichts falsch machen, und das feine Stakkato
brachte Schwung.

Am Schluss gaben die sechs Herren dezent den Ton an. Der Song könnte mit dem
berühmten Trommeljungen verwandt sein, und gebanntes Lauschen war angesagt.
Zwischendrin erklang „Fröhliche Weihnacht“, das man als deutsches Kinderlied kennt, das
aber auch aus New York oder England stammen könnte. Wie auch immer, gern stimmte man
ein, „in den Jubelton“.

Sechs neue Herren betraten das Podium, zusammen mit sechs Damen: Das Gastchörle
wagte sich an „Go tell it on the Mountain“, ein Klassiker der Gospelwelt. Als Dirigent trat Josef Droll auf. Die Stücke erzählten von kahlem Winter, und widmeten sich der Hauptperson des Gospels: Gott.

„Maria durch ein Dornwald ging“ erklang, ein wunderschönes Lied, dazu mehrstimmig
arrangiert. „Alles rausgeholt“ könnte man salopp sagen, nachdem eine lateinische und
spanische Weise die Hörer verzückte. Erneut unterhielt der Gastgeber, seinerseits mit
sakralem Liedgut. Kaufmann begleitete wie zuvor Doll am Keyboard, und letzterer trat auch
als Ansager auf. Die Wittlinger verzauberten mit anspruchsvollem Requiem, dem berühmten
und schweren „Schlager“ namens „Benedictus“ und erneut strahlte der Chor. Nicht zu
vergessen Händels, in den USA beliebter Weihnachtshit „Singt Gloria“.

Mit einem Schlag wurde es voll: Beide Chöre sangen „Praise him“ samt sonoren Solo
Kaufmanns. Dieser verschwand auf stille Weise, blieb unsichtbar, und entlockte irgendwo
oben der Orgel ihre wuchtige Macht. „Hell vom Turm“, sang der Chor, St. Michael fiel ein –
was für ein Auftritt. Kollektives Singen mit Publikum rundete die Vorstellung ab.

Die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Wittlingen und des Rickenbacher Chörle’s gaben
ihr Adventskonzert – den Schlussakkord dirigierte Tomi Kaufmann (rechts). Foto: Ines Bode
Die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Wittlingen und des Rickenbacher Chörle’s gaben ihr Adventskonzert – den Schlussakkord dirigierte Tomi Kaufmann (rechts). Foto: Ines Bode

Adventskonzert 2023

Gesangverein Eintracht 1844 Wittlingen lädt ein zum Adventskonzert am 16.12.2023 18:00 Uhr in der Michaelskirche Wittlingen.
Wir möchten uns gerne mit Ihnen gemeinsam und dem Chörle aus Rickenbach mit modernen und klassischen Adventsliedern auf Weihnachten einstimmen.

Zeitungsbericht der Oberbadischen Zeitung

Adventskonzert mit dem Gesangverein Wittlingen um Dirigent Tomi Kaufmann (vorn rechts) und dem Chörle Rickenbach um Leiter Martin Angell (vorn links). Foto: Ines Bode

Erstmalig studierte der Gesangverein „Eintracht“ Wittlingen einen Choral des Weihnachtsoratoriums von Bach ein, und dann wollte sich tatsächlich die Heizung der Kirche empfehlen. Man habe jedoch „alles in Bewegung gesetzt“, um das Problem zu beheben, gab die hocherfreute Vorsitzende Hildegard Eckerlin am Adventskonzert bekannt. Bericht von Ines Bode

Es hat sich gelohnt: Die Wittlinger Sänger und als Gast das Chörle Rickenbach konnten für ihre ausgefeilten Darbietungen auf die schwingende Akustik St. Michaels setzen. Im Notengepäck hatte Dirigent Tomi Kaufmann nicht nur Bachs oratorisches „Wie soll ich dich empfangen“, sondern weitere Glanzstücke mehr. Den Auftakt bildete „Oh Bethlehem, du kleine Stadt“.

Weihnachtsbotschaft prägt den Abend

Die weihnachtliche Botschaft sollte sich laut des Sprechers Josef Droll durch den Abend ziehen. Das feierliche Spiel mit der Tonstärke dominierte die Weise „Adoramus te, Christe“, ein Spiel, besser eine Kunst, der die Rickenbacher später mit ihrem Pendant „An Irish Blessing“ in nichts nachstanden.

Anspruchsvoll ging es beim örtlichen Ensemble weiter mit dem mehrstimmigen Choral „Sanctus“ sowie einem bekannten Maierhofer Volkslied, das von Jubel und Freude kündet. Im zweiten Teil intonierten Kaufmanns siebzehn Stimmen, darunter drei männliche, den vertonten Psalm „Der Herr ist mein Hirt“ (ohne e). Bei Bach standen indes vier Herren auf dem Podium, da Tastenkünstler Markus Koch Verstärkung leistete. Und auch der Dirigent fiel ein. Zurück am Keyboard verlieh Koch dem zweistimmigen wie verbreiteten Kirchenlied „Vom Flügel eines Engels berührt“ und dem ehrgeizigen wie klangvollen „So many Stars“ melodisches Beiwerk.

Christmas-Klassiker aus Amerika

Rosina Mundt-Schneider erzählt im Gespräch danach, dass mit Tomi Kaufmann 2019 frischer Wind und neue Titel Einzug hielten, so das Weihnachtsoratorium oder etwa der Christmas-Song. Dass man immer dazu lernen kann, zeigte das populäre Stück „Carol of the Bells“.

Ein Christmas-Hit mit dem Charakter eines Mementos, ohne den in Amerika kein Weihnachten gefeiert wird. Geschrieben wurde er bereits 1914 – von Mykola Leontovych, einem Komponist der Ukraine. Die Rickenbacher Gäste um Dirigent Martin Angell zeigten sich als leistungsstarke Kollegen, starteten sakral mit Adagio „Abide with me“. Zudem ging mit Angell eine Seltenheit einher: Er zauberte ein Cello hervor, um für und mit dem herrlichen Klangkörper den Klassiker „Maria durch ein Dornwald ging“ neu zu arrangieren und zu begleiten. Klaviertöne krönten indes „Wäre Gesanges voll unser Mund“ umwoben, wofür es glatt einen Zwischenapplaus gab. Den Schluss des rundherum großeartigen Konzerts bildete eine volle Bühne, beide Chöre sangen mit Publikum „Hell vom Turm die Glocken klingen“. Und weil der Uhrzeiger gerade auf 19 Uhr rückte, mischte sich die eiserne Schwester von St. Michael mit hallendem Schlag ein. Randnotiz: Vor genau einhundert Jahren wurde die kleinste Wittlinger Glocke eingebaut, St. Michael selbst wird in zwei Jahren 250 Jahre alt.

„Es kommt ein Schiff…“ zum Abschluss

Zur Freude aller Anwesenden erklang auch die Orgel von der Empore, bedient von Markus Koch: Festlicher konnte es mit „Macht hoch die Tür“ und dem jahrhundertealten Adventsgesang „Es kommt ein Schiff geladen, …trägt Gottes Sohn voll Gnaden“ dann wirklich nicht mehr werden.

Protokoll der Generalversammlung am 04.02.2022

Zur Eröffnung dirigiert Dirigent Tomi Kaufmann das Lied:
Adoramus te (Text: traditionell, Musik: Theodore Dubois; Satz M Aschauer). Es wird mit Abstand und Maske gesungen. Die Vorsitzende, Hildegard Eckerlin begrüßt die Versammlungsgemeinschaft (inkl. Bürgermeister Herr, Gemeinderäte, Vereinsvertreter und Pfarrerin Rupp).
Das Totengedenken gilt im abgelaufenen Vereinsjahr seit der letzten GV am 22.7.2021: den verstorbenen Hanspeter Bee und Erika Baltensberger.
Die Schriftführerin, Angelika Hofer-Hermann referiert in ihrem Rechenschaftsbericht:
2021, wieder ein Coronajahr, war wegen der Pandemie ereignisarm.
Die Papiersammlung vom Jan., März und Juni ergab 5,72 t mit einem Erlös von 274 Euro.
Probenbeginn mit Dirigent Tomi Kaufmann: 10. Juni 2021.
Jahreshauptversammlung am 22.7.2021.
Auftritt zur Jubelkonfirmation am 18.7.21 mit 3 Liedern von der obersten Kirchenempore (wg. Corona) und Dirigent Tomi Kaufmann: „Der Herr ist mein Hirte“, „Walk in the light“ sowie vor der Kirchentüre das Lied „Wir gratulieren“.
Abschlusshock am 26.7.21 bei Fam. Anselm im Garten; dabei wurde für Kulinarisches der 100 Euro Gutschein vom Chor Binzen (zum 175. Jubiläum) umgesetzt.
Start der Proben für das geplante Adventskonzert am 16. September 2021.
Auftritt zum Volkstrauertag in der Wittlinger Kirche mit „Gott hat mir längst einen Engel gesandt“ und „Der Herr ist mein Hirte“.
Singstunden bis zum 2. Dezember. Die Advents-/Weihnachtslieder waren fast fertig geprobt; wegen der Verordnungen zur Coronabekämpfung war ab da nichts mehr gestattet bzw. die Auflagen wären zu aufwendig gewesen und alles musste abgesagt werden. Es gab nur noch ein kleiner Abschlusshock im Gemeindesaal.
Auch das Weihnachtsessen sowie der Neujahrsempfang der Gemeinde wurden storniert.
Statistik: 12 aktive Sänger (3 Männer, 9 Frauen) im aktiven Vereinsstatus dazu 4 Sänger (1 Mann und 3 Frauen) von den Passivmitgliedern bzw. als Gastsänger
Passivmitglieder: 36; Ehrenmitglieder: 14 zahlende und 5 ohne Beitragszahlung.

Die Vorsitzende, Hildegard Eckerlin, berichtet weiter:
Hildegard Ludin wurde mit einem Präsent zum 90. Geburtstag gratuliert, Vreni und Helmut Reith zur Goldenen Hochzeit sowie Regina Droll zum 60. Geburtstag

Der Kassenbericht vom abgelaufenen Vereinsjahr 2021 würde vom Kassierer Markus Bothur vorgetragen:
Die Kassenprüferinnen Rosina Mundt-Schneider und Angela Rosin stellen bei der Kassenprüfung fest, dass sie alle Kassenangelegenheiten ohne jegliche Beanstandung vorgefunden haben. Rosina Mundt-Schneider stellt den Antrag auf Entlastung.
Rosina Mundt-Schneider beantragt die Entlastung für den Kassierer und den ganzen Vorstand; diese wird von der stimmberechtigten Versammlungsgemeinschaft einstimmig erteilt.
Die Wahl des 2. Kassenprüfers geht einstimmig an Marlis Lang;
die erste, Rosina Mundt-Schneider, wird vom Vorjahr übernommen.

Als Antrag ging fristgerecht das Thema Beitragserhöhung ein: Rosina Mundt-Schneider berichtet, dass über 40 Jahre keine Erhöhung mehr stattfand. In der Versammlungsgemeinde wird der Hergang aufgeführt und im Anschluss wird nur noch um eine sinnvolle Erhöhung mit Rücksichtnahme auf einerseits die Passivmitglieder und andererseits die hohe Wertschätzung für die Dirigentenarbeit eifrig diskutiert. Letztendlich wird der folgende Vorschlag von den Mitgliedern einstimmig angenommen: Passivmitglieder 20 Euro Beitrag pro Jahr und für die Aktivmitglieder 30 Euro Beitrag pro Jahr. Höhere Beiträge sind freiwillig.
Hildegard Eckerlin spricht über die möglichen, angedachten Aktivitäten in nächster Zeit:

  • Baldiger Probenbeginn wenn Corona es zu lässt
    • Teilnahme bei „Lörrach singt“ am 25.6.22
    • Teilnahme am Mittsommernachstfest in Wittlingen am 25./26.6.2022
    • evtl. Singen im Dorf Mitte Juli mit Wirten
    • Bannwanderung im September mit Wirten
    • Volkstrauertag am 13.11. 2022
    • Teilnahme am Adventszauber am 26./27. 2022 in Wittlingen
    • Adventskonzert am 10.12. 2022 in Wittlingen

Dirigent Tomi Kaufmann bedankt sich für die Wertschätzung seiner Arbeit, die Kulanz und das Weihnachtsgeschenk. Er bedauert, dass die Auftritte nicht stattfinden konnten und regt Konzerte eher für den Sommer an. Für die Sängerwerbung sollte man einige Werbemaßnahmen testen. Auch bietet Tomi Kaufmann für Chor-Sänger-Aktivitäten sein Tonstudio in Eimeldingen an.
Vreni und Helmut Reith wollen wieder in den Aktivstatus. Pfarrerin Juliane Jupp möchte gerne Mitglied werden.
Der 2. Vorsitzende Josef Droll bedankt sich bei Hildegard Eckerlin sehr herzlich für ihre Arbeit und überreicht ihr eine große Pralinenschachtel; außerdem verweist er auf den schönen Zeitungsartikel in der Badischen Zeitung vom 03.02.2022.
Der Dirigent dirigiert den Chor zum Abschluss das Gospel-Lied „Joy“ von Kirk Franklin (Musik und Text); arrangiert und Noten gesetzt: T. Kaufmann

Protokoll erstellt von Schriftführerin Angelika Hofer-Hermann, geprüft durch die
1. Vorsitzende Hildegard Eckerlin

Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 22. Juli 2021 um 19:00 im Gemeindesaal Wittlingen

Die Tagesordnung:

  1. Eröffnungslied und Begrüßung
  2. Totenehrung
  3. Rechenschaftsbericht des Vorstands
  4. Kassenbericht
  5. Bericht der Kassenprüfer
  6. Antrag auf Entlastung des Vorstands
  7. Wahl des 2. Kassenprüfers
  8. Ehrung
  9. Ausblick
  10. Wünsche und Anträge
  11. Schlusslied


Anträge sind bis zum 15.07.2021 an die Vorsitzende, Frau H. Eckerlin zu richten.

Außerordentliche General Versammlung, 3. Juli 2020

Die Zukunft des Chors ist gesichert – neue Vorstand gewählt

Bei der außerordentlichen General Versammlung am 3. Juli 2020 wurde Hildegard Eckerlin zur 1. Vorsitzende als Nachfolgerin der langjährigen Vereinsvorsitzende, Rosina Mundt-Schneider einstimmig gewählt.
Josef Droll, der mit seiner Frau Regina ganz speziell für das 175. Jubiläumsfest als Gastsänger beigetreten ist, wurde zum 2. Vorsitzender einstimmig gewählt.
Markus Bothur hat sich bereit erklärt das Amt des Kassierers zu übernehmen und löste Marlies Lang, die seit 2002 die Kasse geführt hat, ab. Markus hat 24 Jahre im Chor mitgesungen und kennt somit die Belange des Chors.
Schriftführerin, Angelika Hofer-Hermann und Aktivbeisitzerin, Luise Anselm wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Der Chor wird am Donnerstag, 23. und 30. Juli 2020 die Proben in der Gemeindehalle bei Beachtung der notwendigen Sicherheitsvorkehrungen wieder aufnehmen. Nach der Sommerpause beginnen die Proben am 17. September 2020.

Generalversammlung am Freitag, 21. Februar 2020 um 19:30

Generalversammlung, Freitag, 21. Februar 2020 um 19.30 Uhr
im Gemeindesaal Wittlingen

Die Tagesordnung:

1.       Eröffnungslied und Begrüßung
2.       Totenehrung
3.       Rechenschaftsbericht des 1. Vorstandes
4.       Jahresbericht der Schriftführerin
5.       Kassenbericht
6.       Bericht der Kassenprüfer
7.       Antrag auf Entlastung des Vorstands
8.       Wahl des 2. Kassenprüfers
9.       Neuwahlen des gesamten Vorstands
          1. Vorsitzende/r „Neu“
          2. Vorsitzende/
          Kassierer/in        „Neu“
          Schriftführer/in
          Aktivbeisitzer/in
          Passivbeisitzer/in             „Neu“
10.     Ehrungen
11.     Wünsche und Anträge
12.     Schlusslied

Zu Punkt 9: Es muss der 1.Vorstand und ein/e Kassierer/in neu gewählt werden, da die bisherigen Amtsinhaberinnen nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stehen. Für den Fall, dass niemand sich bereit erklärt, diese Posten zu übernehmen, wird ein Antrag zur Auflösung des Vereins gestellt.

Anträge sind bis zum 07.02.2020 an den Vorstand schriftlich einzureichen.